Montag, 30. März 2015

Chocolat

..." Die Maya glaubten, Kakao habe die Macht,  verborgene Sehnsüchte freizusetzen, das Bewusstsein zu öffnen und Schicksale zu offenbaren"...


So beschreibt die britische Schriftstellerin Joanne Harris die macht des Kakaos in ihren Roman Chocolat. 


Das Buch erzählt die Geschichte einer alleinerziehenden Mutter namens Vianne, die Ende der fünfziger Jahre mit Ihrer Tochter Anouk mit der Wind von Ort zu Ort wandert und versucht die Menschen mit ihre Schokoladenkreationen zu verzaubern. Der Roman ist einen Appell zur Toleranz, Menschenwürde, Sinnlichkeit und Lebensfreude. 

Die Verfilmung des Buches kam im Jahr 2000 raus. Juliette Binoche spiel die Rolle von Vianne. Johnny Deep, Alfred Molina und Carrie-Ann Moss sind auch Teil der Besetzung.

Wie bei jeder Verfilmung eines Buches sollte man erst das Buch lesen. In dem Buch erfährt man über die Ängste von Vianne, vor allem um ihre Tochter, was nicht ganz zur Geltung in dem Film kommen. Genauso ist mit den Beschreibungen von Charaktere, mit der Poesie und der Sinnlichkeit dieses Buches.  

Wieso ich dieses Buch bzw. den Film so sehr mag? Ganz simple....ich identifiziere mich mit Vianne, wir sind beide Weltenbummlern und wir beide Glauben, dass "das einzig wichtig ist Glücklich zu sein"


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